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Aktueller Fall aus Münchsmünster: 40-Jähriger fiel glücklicherweise nicht auf dreisten Internet-Schwindel herein – Polizei warnt vor vermeintlichen Schnäppchen-Angeboten

(ty) Ein Kaufmann aus Münchsmünster wäre fast auf einen dreisten Schwindel hereingefallen. Im Internet wurde ein günstiges Fahrzeug angeboten, das der 40-Jährige erwerben wollte. Wie die Polizei berichtet, sollte das Gefährt per Spedition geliefert werden, dann könne sich der Interessent entscheiden. Vorab sollten aber mehrere tausend Euro auf ein Treuhandkonto überwiesen werden.

„Vernünftiger Weise hat sich der Mann auf keine Zahlung eingelassen“, berichtet ein Polizei-Sprecher. Die Spedition, die das Fahrzeug liefern sollte, hatte nämlich keinerlei Auftrag.

Die Polizei rät in diesem Zusammenhang zur Vorsicht bei vermeintlichen Schnäppchen im Internet. Unter verschiedenen Vorwänden würden teils vorab Geldbeträge gefordert, ob das tatsächliche Geschäft dann aber zu Stande komme, sei fraglich.


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