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Nach einem handfesten Streit zweier Familien muss eine aus der Asylbewerber-Unterkunft in Forstwiesen verlegt werden – 13-jährige Tochter steht unter Schock

(ty) Gestern Abend teilte ein Betreuer der Asylantenunterkunft in Forstwiesen der Polizei eine Auseinandersetzung zwischen zwei afghanischen Familien mit. Wie sich herausstellte, waren insgesamt sieben Personen an dem Streit beteiligt, bei dem auch die Fäuste flogen. Die Angehörigen der beiden Familien trugen Hämatome, Schwellungen, Abschürfungen und Kratzspuren davon.

Mutter und Tochter einer der beiden Familien wurden mit dem Rettungswagen ins Köschinger Krankenhaus gebracht. Die 13-Jährige erlitt einen Schock. Um die Lage zu beruhigen wurde ein 24-Jähriger vorübergehend in einer anderen Unterkunft untergebracht. Über den Grund für die Rauferei liegen derzeit keine Erkenntnisse vor. Das Landratsamt plant nun die Verlegung einer der beiden Familien in eine andere Unterkunft.


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