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Am Samstag werden in Karlsfeld rund 200 Fundsachen vom Münchner Flughafen versteigert – Das Angebot reicht von Schmuck über Kameras bis Motorsägen

(ty) Am Wochenende heißt es wieder: Wer bietet mehr? Auf dem Siedler- und Seefest in Karlsfeld kommen rund 200 Fundsachen, die am Münchner Airport verloren oder vergessen worden sind, unter den Hammer. Die Versteigerung beginnt am Samstag, 2. Juli, um 13 Uhr in der Festhalle Greiner auf dem Festplatz am Karlsfelder See.

 

Schnäppchenjäger können sich nach Angaben der Flughafen-GmbH über eine große Auswahl an Auktionsgütern freuen: Neben Uhren, Schmuck und Sonnenbrillen werden auch hochwertige Kugelschreiber (zum Beispiel von Swarovski oder Mont Blanc), Smartphones, Spiegelreflex-Kameras, Laptops und Tablets versteigert.

 

Versteigert werden aber auch außergewöhnliche und kuriose Fundstücke. So stehen ein Surfbrett, eine Brotschneidemaschine, mehrere Motorsägen und sogar diverse Erotik-Artikel zum Verkauf. Und natürlich hat der Auktionator Josef „Sepp“ Mittermeier auch wieder drei „Themen-Koffer“ sowie sechs Überraschungskoffer mit dabei.

 

Interessenten haben am Versteigerungstag von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr die Gelegenheit, die Fundsachen vorab in der Festhalle zu besichtigen. Die ersteigerten Fundsachen müssen bar bezahlt werden. Ein Teil der Erlöse wird für karitative Zwecke in der Flughafenregion verwendet, betont die Flughafen-GmbH. 


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