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Der FC Ingolstadt verlängert den Vertrag mit Sportdirektor Thomas Linke vorzeitig bis 2018

(ty) Auf der Position des Sportdirektors kann der Fußball-Bundesligist FC Ingolstadt weiterhin auf die Dienste von Thomas Linke setzen. Ein Jahr vor Ablauf wurde der Kontrakt mit dem 46-Jährigen vorzeitig bis zum 30. Juni 2018 verlängert. „Wir sind sehr glücklich, dass wir uns mit Thomas Linke zu einem frühen Zeitpunkt einigen konnten und jetzt Planungssicherheit auf dieser wichtigen Position haben", sagte FC-Geschäftsführer Harald Gärtner.

Linke leiste hervorragende Arbeit und habe enormen Anteil am Erfolg der vergangenen Jahre. "Ich freue mich darauf, mit ihm den eingeschlagenen Weg bei den Schanzern fortzusetzen", erklärte Gärtner, der Geschäftsführer für die Bereiche Sport und Kommunikation ist – und fügt vor der sechsten, gemeinsamen Saison mit Linke hinzu: „Die personelle Kontinuität im Verein hat uns in all den Jahren stets ausgezeichnet und stark gemacht. Es ist ein tolles und äußerst vertrauensvolles Miteinander, in dem Thomas eine tragende Rolle spielt."

Linke bekleidet den Posten des FCI-Sportdirektors seit November 2011. In den Folgejahren etablierten sich die Schanzer in der Zweiten Bundesliga, bevor im Sommer 2015 der sensationelle Aufstieg in die erste Bundesliga nach fünf Jahren durchgehender Zweitliga-Zugehörigkeit gelang. Dort belegten die Donaustädter am Ende ihrer Premieren-Saison den elften Tabellenplatz, schafften damit den Klassenerhalt mit einem bemerkenswerten Ergebnis und blicken nun ihrer zweiten Saison im Fußball-Oberhaus entgegen. 

Zur Verlängerung seines Vertrages sagt der gebürtige Thüringer Thomas Linke: "Für das Vertrauen in meine Arbeit möchte ich mich herzlich bedanken. Ich fühle mich sehr wohl bei den Schanzern und freue mich auf die kommenden Herausforderungen, die es gemeinsam anzupacken gilt." Auch in Zukunft wolle er seinen Teil dazu beitragen, den FC Ingolstadt Schritt für Schritt in der Bundesliga zu etablieren. "Ich bin überzeugt davon, dass unsere Entwicklung noch lange nicht beendet ist", so Linke. 


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