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Unter dem Motto "Freiheit für Öcalan" marschierten heute etwa 35 Kurden von Ingolstadt nach Pfaffenhofen – Laut Polizei gab es keine Zwischenfälle

(ty) Unter dem Motto „Freiheit für Öcalan“ sind heute Abend etwa 35 Personen in Pfaffenhofen angekommen. Nach Angaben der Polizei endete dort am Ambergerweg ein kurdischer Demo-Marsch, den die Teilnehmer am Vormittag in Ingolstadt begonnen hatten. Die Aktion war angemeldet, teilte ein Polizei-Sprecher auf Anfrage unserer Zeitung mit.

Es habe keine Zwischenfälle gegeben und die Polizei habe auch nicht eingreifen müssen. Die Kundgebung sei aufgrund der politischen Situation von Einsatzkräften begleitet worden. Die Teilnehmer fordern Freiheit für den in der Türkei verurteilten und inhaftierten Abdullah Öcalan, den Chef der kurdischen Arbeiterpartei PKK. In Pfaffenhofen habe sich die Demo-Aktion dann aufgelöst, hieß es von der Polizei.


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