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Beim DTM-Rennen „Moscow Raceway“ war das Podium für die Ingolstädter nicht einmal in Sichtweite

(ty) Einen überaus schwachen Tag erlebte Audi beim Sonntagsrennen des Moscow Raceway war Nico Müller auf dem 13. Rang beim Qualifying noch der Beste. BMW-Pilot Marco Wittmann machte hingegen seinen zweiten Saisonsieg klar. Vor Tom Blomqvist  und Bruno Spengler, beide ebenfalls im BMW. Für Saudi war das DTM-Podium außer Sichtweite. Einzig Edoardo Mortara holte als Sechster noch wichtige Punkte im Rennen um die Meisterschaft.

Der Italiener aus dem Audi Sport Team Abt Sportsline kämpfte sich mit seinem Castrol EDGE Audi RS 5 DTM im zweiten Sonntagsrennen auf dem Moscow Raceway von Startposition 17 auf Rang sechs vor. Im Kampf um die besten Startpositionen schaffte am Vormittag keiner der acht Audi-Piloten den Sprung in die Top Ten. Youngster Nico Müller war im Playboy Audi RS 5 DTM auf Startplatz zwölf der beste Audi-Fahrer. Die Titelaspiranten Edoardo Mortara und Jamie Green (Hoffmann Group Audi RS 5 DTM/Audi Sport Team Rosberg) mussten sich sogar mit den Startpositionen 17 und 19 begnügen.

„Wir haben es im Zeittraining nicht geschafft, die Reifen auf den Punkt zum Arbeiten zu bringen“, sagte Dieter Gass, Leiter DTM bei Audi Sport, „der richtige Kompromiss zwischen einer schnellen Runde im Zeittraining und der langen Renndistanz ist manchmal sehr schwierig. Wir müssen das genau analysieren.“ 


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