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Die Polizei hat eine erste Bilanz zum Dachauer Volksfest veröffentlicht – und die fällt weitgehend positiv aus

(ty) Aus Sicht der Polizei ist das diesjährige Dachauer Volksfest trotz hoher Besucherfrequenz erfreulich verlaufen. „Zwar kam es, vor allem an den Wochenenden, immer wieder zu Körperverletzungen, bei denen sich die Beteiligten gegenseitig angriffen“, so ein Sprecher der Inspektion. „In allen Fällen konnten jedoch durch das rasche und konsequente Einschreiten größerer Schlägereien verhindert beziehungsweise im Keim unterbunden werden.“

 

Insgesamt kamen nach bisherigem Stand 13 Körperverletzungsdelikte zur Anzeige, die wiederum Gegenanzeigen zur Folge hatten. In zwei Fällen müssen die Beteiligten auch mit Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung rechnen. Für Aufregung sorgte ein übermütiger Volksfest-Besucher, der „Abkühlung“ in der Amper suchte, ohne die Gefahr für sich selbst und die Retter zu bedenken.

 

Erfreulich ist aus Sicht der Polizei, dass es im Zusammenhang mit dem Volksfest zu lediglich vier Sachbeschädigungen kam. Ferner wurden vier Diebstahlsdelikte gemeldet. Mehrere Personen mussten des Platzes verwiesen werden, um Ruhe herzustellen sowie Straftaten zu verhindern. Diverse „Wildpinkler“, die vor allem ihre Notdurft an den Streifenfahrzeugen verrichteten, werden demnächst eine Anzeige in ihrem Briefkasten finden.


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