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Unbekannter hat 100 Pflanzen mutwillig zerstört, in dem er einzelne Stränge durchgezwickt hat – Polizei hofft auf Zeugenhinweise

(ty/zel) In den vergangenen zwei Wochen war einem Hopfenbauern aus der Gemeinde Schweitenkirchen aufgefallen, dass immer mehr seiner Reben welk werden. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, sind um die 100 Hopfenpflanzen mutwillig zerstört worden. Die Pfaffenhofener Polizei hat deshalb die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise möglicher Zeugen. Der Tatort liegt nördlich von Schweitenkirchen, in der Nähe von Altkaslehen, an der Autobahn A9.

 

Der Bauer vermutete nach Angaben der Polizei zunächst eine Krankheit bei den betroffenen Pflanzen, bei der sich ähnliche Symptome zeigen. Bei genauerer Betrachtung sei dem Landwirt jetzt aber aufgefallen, dass immer wieder einzelne Stränge der Reben durchgezwickt worden waren – was letztlich zum Absterben der jeweiligen Hopfenstaude führte. „Insgesamt handelt es sich um rund 100 Pflanzen“, sagte ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei. Die Inspektion bittet unter der Rufnummer (0 84 41) 80 95 0 um Hinweise möglicher Zeugen.


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