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Das Ingolstädter Parksystem „parkIN connected“ kommt gut an

(ty) Das Parksystem „parkIN connected“ kommt gut an. Nach der Einführung des "drahtlosen Parkens" im Oktober vergangenen Jahres nutzen es heute bereits knapp 2500 Autofahrer. Die Vorteile des Systems beginnen bereits beim Einfahren in die Parkeinrichtung. Es wird kein herkömmliches Ticket mehr benötigt, das lästige Sich-aus-dem-Fenster-Beugen, um das Ticket zu ziehen, entfällt.

Zudem öffnen sich die Ein- und Ausfahrtschranken automatisch und der Fahrer kann sofort in die Parkeinrichtung fahren. Wer dann nach dem Einkauf in der Stadt schnell nach Hause möchte, erspart sich mit „parkIN connected“ sogar den Weg zum Kassenautomaten. Damit entfallen auch die Suche nach dem Parkticket und dem notwendigen Kleingeld. Denn die Parkgebühr muss nicht mehr am Kassenautomaten bezahlt werden. Die wird per Einzugsermächtigung am Ende des Monats abgebucht. Seine Monatsabrechnung kann der Kunde über das Parkportal einsehen.

Um „parkIN connected“ zu nutzen, sind lediglich drei Schritte notwendig: Registrieren, Funketikett aufkleben sowie ein- und ausfahren. Das kostenlose Funketikett sowie eine Broschüre mit umfassenden Informationen rund um das neue System erhält man bei der IFG, Wagnerwirtsgasse 2, Erdgeschoss.

Die Anmeldung erfolgt auf dem Onlineportal www.ingolstadt.de/parkportal. Hier registriert sich der Kunde und schaltet sein Funketikett frei. Klebt das Funketikett auf der Frontscheibe des Fahrzeuges, kann der Fahrer schon bei der nächsten Fahrt in die IFG-Parkeinrichtungen mit über 6500 Stellplätzen die Vorteile von „parkIN connected“ nutzen.

Bereits im Mai 2013 wurde „parkIN connected“ zusammen mit Audi als Pilotprojekt gestartet. Die Testphase verlief erfolgreich und seit 1. Oktober 2015 steht dieses komfortable Parken allen Autofahrern zur Verfügung.


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