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Sponsoring-Engagement über 25 000 Euro besiegelt: Hauptbühne wird nach dem Geldinstitut benannt, Plastik-Schwein für den Kinder-Bereich

(ty) Die hiesige Sparkasse steigt bei der im kommenden Jahr in Pfaffenhofen stattfinden kleinen Landesgartenschau ein. Insgesamt 25 000 Euro stellt das Geldinstitut im Rahmen eines Sponsorings für verschiedene Bereiche zur Verfügung. Die Hauptbühne im Ausstellungsbereich wird demnach zur Sparkassen-Bühne und beim Kinder-Mitmach-Bereich „Racker Acker“ im neuen Bürgerpark wird als tierisches Zeichen der finanziellen Unterstützung eines der künstlerisch gestalteten Sparkassen-Schweine aus Kunststoff aufgestellt. Außerdem wurde bekannt, dass der Sparkassenplatz für rund 250 000 Euro umgestaltet werden soll; lesen Sie dazu: Pfaffenhofener Sparkassenplatz wird umgestaltet

Der Kooperationsvertrag für die Gartenschau wurde heute von den beiden Partnern unterzeichnet. Den symbolischen Scheck nahmen die Geschäftsführer – Eva Linder und Walter Karl – und der Aufsichtsratsvorsitzende der „Natur in Pfaffenhofen 2017 GmbH“, Bürgermeister Thomas Herker (SPD), aus der Hand von Norbert Lienhardt, dem Vorstandchef der Bank, entgegen. „Teil dieses sicher einmaligen Events in Pfaffenhofen zu sein, ist für uns als ortsansässiges und regional fest verwurzeltes Finanzunternehmen eine Selbstverständlichkeit“, sagte Lienhardt.

„Wir freuen uns sehr über das Engagement und die Partnerschaft mit der Sparkasse“, erklärte Eva Linder, Geschäftsführerin der Gartenschau-GmbH. Besonders die Unterstützung im Kinder-Mitmach-Bereich sei eine große Bereicherung. „Das tägliche Programm konnte dadurch um einige Highlights ergänzt werden, an denen die Familien und insbesondere die Kinder sicher viel Freude haben werden“, so Linder.

Auf der künftigen Sparkassen-Bühne werden den Angaben zufolge neben den offiziellen Eröffnungs- und Abschlussfeierlichkeiten über die drei Monate der Gartenschau hinweg viele Highlights aus dem Veranstaltungsprogramm stattfinden. Sie solle „ein starker Anziehungspunkt“ für die Besucher sein, heißt es von der Gartenschau-Gesellschaft.


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