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Eine internationale Klimaschutz-Organisation würdigte heute die Leistungen des Flughafens, der sich ambitionierte Ziele gesetzt hat

(ty) Die internationale Klimaschutz-Organisation CDP („Carbon Disclosure Project“) hat die Flughafen-München-GmbH (FMG) für besonders effektive Klimaschutz-Leistungen gewürdigt. In der Klimawandel-Berichterstattung für dieses Jahr erlangte der Münchner Airport die Wertung „B“ und erhielt damit den „Status Sector Leader Transportation“. Damit gehöre die Flughafen-Gesellschaft „zu den besten Unternehmen dieser Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, sagte Susan Dreyer von CDP.

CDP hat heute den diesjährigen Bericht zum Klimawandel vorgelegt und im Rahmen einer Konferenz am Münchner Flughafen die Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ausgezeichnet, die sich erfolgreich für die Reduktion von CO2-Emissionen eingesetzt und damit dazu beigetragen haben, den globalen Temperaturanstieg zu begrenzen.

„Wir freuen uns über diese Auszeichnung, die unsere Anstrengungen zur Reduzierung von Emissionen am Münchner Airport honoriert“, erklärte Flughafen-Chef Dr. Michael Kerkloh, der die CO2-Strategie der FMG auf der Tagung vorstellte. „Seit Jahren verfolgt der Flughafen München das ambitionierte Ziel, sich bis zum Jahr 2020 CO2-neutral zu entwickeln“, betonte Kerkloh.

Das bedeute, dass die CO2-Emissionen trotz des weiter steigenden Flugverkehrs und des laufenden Flughafenausbaus nicht höher sein sollen als im Basisjahr 2005. „Dieses Ziel erreichen wir mit einer Vielzahl innovativer Maßnahmen für einen verträglichen und ressourcen-schonenden Flughafenbetrieb. Wir sind auf einem guten Weg, von einem Five-Star-Airport zu einem Green-Five-Star-Airport.“ 


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