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Die bayerische Umweltministerin besuchte das Werk in Ingolstadt

(ty) Informationen über effiziente und zukunftsweisende Umweltmaßnahmen bei Audi hat die bayerische Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz Ulrike Scharf (CSU) heute aus erster Hand erhalten. Hubert Waltl, Vorstand für Produktion und Logistik, sowie Rüdiger Recknagel, Leiter in Sachen Umweltschutz, informierten die Ministerin im Stammwerk Ingolstadt.

Nach dem Eintrag in das Goldene Buch besichtigte Ulrike Scharf die neue Lackiererei. Diese gilt als eine der umweltfreundlichsten weltweit. Grund dafür sind modernste Technologien wie Umluftbetrieb, Trockenabscheidung und Abluftreinigung. Anschließend erhielt die Ministerin einen Einblick in die chemisch-physikalische Anlage des neuen Betriebswasserversorgungszentrums im Werk.

Die Staatsministerin zeigte sich beeindruckt von den verschiedenen Maßnahmen für nachhaltigen Umweltschutz bei Audi. So fällt die CO2-Bilanz bei der Stromversorgung am Standort Ingolstadt neutral aus. Außerdem benötigt das Werk dank des neuen Betriebswasserversorgungszentrums künftig 30 Prozent weniger Frischwasser.


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