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Das Gremium fungiert als Sprachrohr der Pfaffenhofener Kitas gegenüber der Stadtverwaltung und soll Vernetzung bieten

(ty) Ein neuer Gesamtelternbeirat der Pfaffenhofener Kindertagesstätten für das Kita-Jahr 2016/17 wurde jetzt gewählt. Seit vier Jahren hat das Gremium  einen festen Platz in der Zusammenarbeit aller örtlichen Kindertagesstätten. Heuer wird der Gesamtelternbeirat von Marion Buchner (Kindergarten Maria Rast) als Vorsitzender geführt.

Ebenfalls einstimmig gewählt wurden ihre Stellvertreterin Sabrina Fischer (Kita St. Andreas) und Schriftführer Christian Falk (Kita Burzlbaam) mit dem Stellvertreter Josef Pichlmaier (Kindergarten mit Kinderkrippe St. Michael). Mit Dank verabschiedet wurde indes Matthias Chardon, der zwei Jahre das Gremium geführt hatte, aber aufgrund seines Wegzugs nicht mehr zur Wahl stand.

Die Elternvertreter der Kitas wurden von Kathrin Maier, die das Sachgebiet „Familie und Soziales“ bei der Stadtverwaltung leitet, sowie von Andrea Mischke, der Fachberaterin der städtischen Kindertagesstätten, durch die Wahl sowie auch die Themenfestsetzung des kommenden Jahres begleitet. Auf ein erfolgreiches Projekt „Patenschaften für Kinder aus Flüchtlingsfamilien“ konnte zurückgeblickt werden, und Frederike Gerstner, die Koordinatorin in Sachen Integration bei der Stadt, stellte Erfahrungsberichte vor.

Maier und Mischke informierten das Gremium zudem über die pädagogischen Zielsetzungen im neuen Kita-Jahr sowie über weitere Planungen der Stadt im Bereich der frühkindlichen Förderung und über die Bewerbung  als „Modell-Kommune – Qualität vor Ort“.

Der Gesamtelternbeirat soll Vernetzung und Austausch zwischen allen Kindertagesstätten in der Kreisstadt bieten. „Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit erweisen sich seit vier Jahren als Erfolg“, so eine Sprecherin der Stadtverwaltung. Außerdem sei der Gesamtelternbeirat ein wichtiges Sprachrohr für die Eltern der einzelnen Einrichtungen gegenüber der Stadtverwaltung. „Es zeigt sich, dass durch den konstruktiven Austausch Themen bearbeitet und tolle Projekte ins Leben gerufen werden können“, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus.


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