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Peter Waidosch aus der Gemeinde Reichertshausen ist mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten von im Ehrenamt tätigen Personen bedacht worden

(ty) Peter Waidosch aus der Gemeinde Reichertshausen ist gestern mit dem Ehrenzeichen des bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern bedacht worden. Sein Engagement besitze Vorbildcharakter und sei höchst anerkennenswert, hieß es in der Laudatio. Er habe sich durch sein "jahrzehntelanges, vielfältiges und unermüdliches Wirken für das Gemeinwohl hervorragende Verdienste im Ehrenamt" erworben.

 

Waidosch trat anno 1971 in den Krieger- und Soldatenverein Reichertshausen-Paindorf ein, den er nun bereits seit dem Jahr 1991 als Vorsitzender führt. Der Verein fördere die Kameradschaft, die Erhaltung des Brauchtums und die Bewahrung des Andenkens an die gefallenen und vermissten Soldaten, wurde betont. 

Darüber hinaus ist Peter Waidosch seit 2001 Vorsitzender des VdK-Ortsverbands. Er setze sich „höchst engagiert vor Ort für die Belange und Interessen der Mitglieder des VdK ein“. Ferner ist Waidosch seit 1990 Sammlungsleiter und aktiver Sammler für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Außerdem engagiert er sich für die  „Ilmtaler Schnupfergilde e.V. Reichertshausen“.

 

Besonders erwähnt wurde bei der Verleihung des Ehrenzeichens gestern in München auch, dass Waidosch den gemeindlichen Kindergarten Steinkirchen, bei der Freiwilligen Feuerwehr Paindorf, bei der Schnupfergilde und vielen anderen Vereinen die Weihnachtsfeiern als Nikolaus bereichert hat.  „All die Jahre gab es leuchtende Kinderaugen, wenn Peter Waidosch als Nikolaus am 6. Dezember die Vereine und den gemeindlichen Kindergarten Steinkirchen besuchte und den Kindern die Geschenke brachte“, hieß es dazu.


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