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Wie Frauen und Männer am liebsten ihre Zeit in einem selbst fahrenden Auto verbringen würden

(ty) Was fängt man mit seiner Zeit an, wenn die Autos in Zukunft pilotiert fahren und keinen Fahrer mehr brauchen? Mit seinem Prototyp „A7 piloted driving concept“ – auch „Jack“ genannt – hat Audi ja bereits unter Beweis gestellt, dass ein Auto in Zukunft alles braucht, nur keinen Fahrer mehr. Gut, an Bord sein muss er schon noch. Er will ja schließlich irgendwo hin befördert werden. Aber sitzt er nur dumm im Fahrzeug herum und wartet, bis er am Ziel ist?

Die Frage zu beantworten hat sich das Datingportal DatingAdvisor.de vorgenommen und insgesamt 12 821 Frauen und Männer in Deutschland befragt, wie sie ihre Zeit im selbst fahrenden Auto am liebsten verbringen würden.

Und das Ergebnis hat weitreichende Folgen für die Innenausstattung künftiger Auto-Generationen. Denn 70 Prozent aller befragten Frauen und 72 Prozent bei den Männern würden die Zeit am liebsten mit einem Schäferstündchen füllen. Da bekommt der Begriff vom Straßenverkehr auf einmal eine ganz neue Bedeutung. Und die Schreibweise eines Sechs-Zylinders wird man wohl auch geringfügig ändern müssen: In Sex-Zylinder vielleicht. Da ist man bei Mercedes halt auf der sicheren Seite. Da gibt es die S-Klasse seit langem. Und nun ahnt man auch, wofür das „S“ steht.

Die Landschaft zu genießen, das wollen indes nur 19 Prozent bei den Frauen und 20 Prozent der Männer. Und immerhin rund ein paar würden doch lieber ihre Augen auf die Straße richten. Da wird sich Audi für seine selbst fahrenden Autos etwas einfallen lassen müssen, damit der Slogan „Vorsprung durch Technik“ keinen bitteren oder gar schmerzhaften Beigeschmack bekommt.


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