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Sonst kann der Verbrauch nur anhand von Erfahrungswerten berechnet werden – Stadtwerke verschicken derzeit Ablesekarten – Auch Online-Meldung der Daten ist möglich

(ty) Alle Jahre wieder rechnen die Stadtwerke Pfaffenhofen aus, wie viel Strom, Gas und Trinkwasser ihre Kunden verbraucht und wie viel Abwasser sie produziert haben. Dafür schreiben sie alle Kunden noch vor Weihnachten einzeln an. Klar, denn die Zähler für die individuellen Verbräuche befinden sich in den jeweiligen privaten Haushalten. Auf den Ablesekarten können die Kunden ihre aktuellen Zählerstände eintragen. „Um möglichst genau abzurechnen, ist es ideal, den Stadtwerken den Zählerstand vom 31.12.2016 zu übermitteln“, sagt Unternehmens-Sprecher Heinz Hollenberger.

 

Spätestens bis zum 5. Januar 2017 sollten die ausgefüllten Ablesekarten mit den wichtigen Daten aber im Kunden-Center der Pfaffenhofener Stadtwerke eintreffen. „Sonst kann der Versorger den individuellen Verbrauch nur aufgrund von Erfahrungswerten berechnen“, erklärt Hollenberger. Die Ablesekarten können die Kunden mit der Post zurückschicken oder auch persönlich im Kunden-Center abgeben.

 

Bequem von daheim aus lassen sich diese und noch viele andere Geschäfte aber auch online im Kundenportal erledigen. Wie das funktioniert, erklärt ein Infoblatt, das dem Anschreiben mit den Ablesekarten beigelegt ist. „Wichtig ist auch die Rückseite der Ablesekarten“, sagt Hollenberger. „Hier können die Kunden eintragen, wie zufrieden sie mit den Stadtwerken sind.“ Diese Daten dienen dem Kommunalunternehmen nach eigenen Angaben dazu, den Service noch weiter zu verbessern. 


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