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Über 48 Jahre lang und damit sein gesamtes Arbeitsleben stand Klaus Mayr aus Geisenfeld im Dienst des Pfaffenhofener Geldinstituts – Jetzt wurde er in den Ruhestand verabschiedet

(ty) Ein echtes Sparkassen-Urgestein ist jetzt in Ruhestand gegangen: Über 48 Jahre und damit sein ganzes Berufsleben lang stand Klaus Mayr in verschiedenen Funktionen, zuletzt als Berater für gehobene Privatkunden, im Dienst der Sparkasse Pfaffenhofen. In großer Zahl bereiteten seine Kolleginnen und Kollegen aus der Hauptstelle sowie seine beruflichen Wegbegleiter aus den Stabsabteilungen dem 65-jährigen Geisenfelder einen rührenden Abschied mit Wehmut, aber auch mit viel Humor: Klaus Mayr ist Karl-Valentin-Fan und deshalb hatte Vorstandschef Norbert Lienhardt mehrere Zitate des einzigartigen bayerischen Humoristen in seine Rede eingebaut.

Der berufliche Lebensweg von Klaus Mayr ab dem ersten Tag seiner Ausbildung am 1. September 1968 drücke außergewöhnliche Treue und Loyalität zu seinem Arbeitgeber aus, betonte Lienhardt – Tugenden, die in der heutigen Zeit leider eine Seltenheit geworden seien. Der Sparkassen-Chef erinnerte an den „emotionalen Moment“ bei der Weihnachtsfeier, als es für Mayr und einen weiteren altgedienten Kollegen Standing-Ovations der rund 180 Gäste gegeben hatte. „Herzlichen Dank für alles, was Sie für die Sparkasse Pfaffenhofen geleistet haben. Die Kunden, Ihre Kolleginnen und Kollegen, der Vorstand – wir alle werden Sie, lieber Herr Mayr, sehr vermissen“, sagte Lienhardt.

Wenn der Jung-Pensionist im Ruhestand etwas nicht haben wird, dann ist das wohl Langeweile. Er hat eine Vielzahl von Hobbys und Interessen, denen er nun mehr Zeit widmen kann. Dafür gaben ihm der Vorstand und die Kollegen noch einige Geschenke mit auf den Weg. Mayr bedankte sich herzlich für die schöne Feier und die hervorragende Zusammenarbeit in all den Jahren: „Ich werde euch und meine Zeit bei der Sparkasse in bester Erinnerung behalten.“


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