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20-jähriger Pedalritter hatte 2,1 Promille intus, als er einen blutigen Sturz hinlegte – Nun blüht ihm ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr

(ty) Ein 20-Jähriger war gestern so betrunken, dass er nicht mehr in der Lage war, sein Fahrrad zu kontrollieren. Gegen 18 Uhr stürzte er ohne Fremdeinwirkung, als er mit seinem Drahtesel über einen Bordstein in der Freisinger Ottostraße fahren wollte. Der junge Mann erlitt nach Angaben der Polizei diverse Schürfwunden und trug zudem eine Platzwunde über dem rechten Auge davon. Zu dem körperlichen Leid kommt allerdings noch strafrechtlicher Ärger.

 

Denn die von einem zufällig vorbeikommenden Passanten gerufenen Polizisten stellten bei dem Verunglückten Alkoholgeruch fest. Und ein freiwilliger Test, der fast 2,1 Promille ergab, ließ dann auch keine Frage offen. Für den 20-Jährigen ging es erst einmal ins hiesige Klinikum – zur Behandlung seiner Blessuren sowie zur Blutentnahme. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr. Denn hat ein Radler mehr als 1,6 Promille intus, begeht er eine Straftat.


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