Am Freitagabend lädt Michael Herrmann auf der Pfaffenhofener Intakt-Musikbühne wieder zum "Volxgesang" – Mitmachen lautet hier die Devise
(ty) „Volxgesang“ – das ist, um es Neudeutsch auszudrücken, sozusagen Public-Singing. Am morgigen Freitagabend, 10. Februar, ist dieses bayernweit erfolgreiche Format auf Einladung und unter Mitwirkung von Hausherr und Musikschulleiter Michael Herrmann nach bester Resonanz nun zum wiederholten Mal auf der Intakt-Musikbühne in Pfaffenhofen zu erleben. Bei dieser außergewöhnlichen Veranstaltung kann das Publikum lauthals selbst mitsingen – die Texte kommen vom Beamer, die Musik vom Klavier.
Dass dabei Gastgeber Michael Herrmann, der mit diesem Konzept auch schon mehrmals mit großem Erfolg im Münchner Wirtshaus im Schlachthof gastierte, persönlich in die Tasten haut, versteht sich quasi von selbst. „Dabei muss niemand Angst haben, falsch zu singen oder vorgeführt zu werden“, betont Herrmann. Nein, ganz im Gegenteil: Jeder kann mitsingen, egal ob alt oder jung, ob Anfänger oder Profi. Und gesungen wird immer zusammen. „Die erste Regel des Volxgesangs lautet: Es gibt kein zu laut. Und die zweite: Es gibt kein zu falsch.“
Versprochen wird ein „super-spaßiger Abend mit aktuellen Chart-Hits, Klassikern, Evergreens, Oldies, Rock-Songs und Schlagern“. Eine bunte Mischung eben und ein geselliges Erlebnis.
Der „Volxgesang“ am Freitag, 10. Februar, auf der Intakt-Musikbühne (Raiffeisenstraße 33) beginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Karten zum Preis von zwölf Euro (Vorverkauf und Abendkasse) sind erhältlich im Intakt-Musikinstitut, beim Pfaffenhofener Kurier, bei Elektro Steib und im Internet zum Selbstausdrucken unter www.okticket.de. Weitere Infos gibt es unter www.intakt-musikinstitut.de.