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Nach dem Platzverweis in Fürth liegt nun das Urteil gegen den FC-Mittelfeld-Akteur vor – ob die Schanzer in Berufung gehen, entscheidet sich morgen

(ty) Nach dem Platzverweis gegen Almog Cohen in der jüngsten Zweitliga-Partie bei der SpVgg Greuther Fürth ist heute das Urteil des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eingetroffen. Wie der FC Ingolstadt mitteilt, wurde der israelische Mittelfeld-Akteur für drei Ligaspiele gesperrt.

Cohen hatte beim 1:0-Sieg des FC beim Tabellendritten SpVgg Greuther Fürth in der Nachspielzeit und fast auf Höhe der Mittellinie einen Gegner umgegrätscht. Der Schiri zeigte ihm dafür die rote Karte. Das Sportgericht verhängte nun eine Strafe von drei Spielen Sperre für dieses böse Foul.

„Gegen das Urteil des Einzelrichters kann binnen 24 Stunden mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden“, teilte der FC Ingolstadt mit. Ob die Schanzer in die Berufung gehen, werde der Verein am morgigen Donnerstag fristgerecht entscheiden.

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