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Nach dem Vorfall in Pobenhausen bittet die Polizei um Hinweise – Möglicherweise wurden am Bach Giftköder ausgelegt

(ty) Nachdem seine einjährige Hündin über zwei Tage ein auffälliges Verhalten zeigte, suchte der 39-Jähriger aus Karlskron-Pobenhausener einen Tierarzt auf. „Leider konnte der Hund nicht mehr gerettet werden und starb an inneren Verblutungen“, teilte heute ein Sprecher der Polizeiinspektion Schrobenhausen mit. Laut Tierarzt hatte die Hündin Rattengift gefressen.

Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben, dass auf der bevorzugten Spazierstrecke des Hundebesitzers ein Bach liegt, an dem ein erhöhtes Vorkommen an Ratten festgestellt wurde. Es sei durchaus möglich, dass hier berechtigt Rattengiftköder ausgelegt worden waren.

Insbesondere die „Am Bachl“ wohnenden Pobenhausener werden daher gebeten, ihre Erkenntnisse über ausgelegte Rattengiftköder der Inspektion Schrobenhausen unter Telefon (0 82 52) 89 75 0 mitzuteilen.


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