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Wie ein 34-jähriger Pole gestern Abend am Freisinger Busbahnhof für Aufregung und einen Polizei-Einsatz gesorgt hat.

(ty) Aufregung am Freisinger Busbahnhof: Über Notruf teilte gestern gegen 19 Uhr ein Zeuge der Polizei mit, dass ein Mann eine Waffe in der Hand hält. Von den angerückten Gesetzeshütern wurde dann ein 34-jähriger Pole im Flughafenbus lokalisiert. Nach Eintreffen weiterer Polizisten zur Absperrung wurde der Bus geräumt, der Mann ließ sich widerstandslos festgenommen. Wie sich zeigte, hatte er tatsächlich eine Waffe bei sich.

Bei der Durchsuchung der Sporttasche des Mannes „konnte eine gesicherte und ungeladene Luftpistole sowie dazugehörige Munition aufgefunden werden“, berichtet ein Polizei-Sprecher.  Die Waffe und die Munition wurden sichergestellt. „Der Pole hatte offensichtlich keine bösen Absichten, sondern zeigte nur in einer recht naiven Art am Busbahnhof seine Waffe herum“, heißt es weiter.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der Mann, der zum Zeitpunkt der Festnahme auf dem Weg und Richtung Polen war, wieder entlassen. Seinen Bus habe er noch erreichte.


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