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Großeinsatz am gestrigen Abend in Dachau entpuppte sich als vergleichsweise harmlos: Eine überhitzte Bremse hatte gequalmt.

(ty) Am gestrigen Abend wurde der Polizei ein brennender Tanklaster in der Dachauer Sudetenlandstraße gemeldet. Feuerwehrleute aus der Stadt und den umliegenden Gemeinden rückten daraufhin mit einem Großaufgebot an, die Sudentenlandstraße wurde gesperrt. Entsprechend der vermuteten Gefahrenlage rückten auch die Kreisbrandinspektion und die Führungsgruppe Katastrophenschutz an. Zum Glück stellte sich das Szenario als vergleichsweise harmlos heraus.

 

So gab es schnell Entwarnung. Die hintere Bremse des Lastzugs hatte sich nach Angaben der Polizei so stark erhitzt, dass sie anfing zu qualmen. Die Floriansjünger kühlten die Bremse. Der Lkw konnte vor Ort repariert werden und der 33-jährige Fahrer aus Ingolstadt setzte seine Fahrt fort. "Nach 30 Minuten war der Einsatz beendet", heißt es von der Dachauer Feuerwehr. Die meisten der auch aus Pellheim, Prittlbach, Unterweilbach, Ampermoching, Hebertshausen und Karlsfeld anrückenden Kameraden konnten noch auf der Anfahrt umkehren.


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