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Während der e-tron bereits im kommenden Jahr in Brüssel vom Band rollen soll, startet 2019 ebenfalls dort die Fertigung des e-tron-Sportback.

(ty) Audi erweitert sein Angebot um ein neues Elektro-Modell. Im Jahr 2019 startet die Fertigung des e-tron-Sportback im Werk im belgischen Brüssel. Wie der Autobauer heute weiter mitteilte, übernehme der Standort damit die Produktion eines zweiten vollelektrischen Modells. Bereits ab kommendem Jahr soll dort der Elektro-SUV Audi e-tron vom Band rollen.

 

Neben dem e-tron integriert der Konzern mit dem e-tron-Sportback nach eigenen Angaben „ein zweites, völlig neues Elektroauto“ in sein Produktionsnetzwerk. Damit solle die Wettbewerbsfähigkeit „in diesem wichtigen Zukunftssegment“ erhöht werden. „Mit der Entscheidung für den e-tron-Sportback zeigen wir, dass Audi das Thema Elektromobilität ernst nimmt“, sagt Prof. Hubert Waltl, Vorstand in Sachen Produktion und Logistik beim Ingolstädter Autobauer. „Ein zweites batterie-elektrisches Modell lastet unseren Standort Brüssel künftig optimal aus.“

 

Grundlage für das neue E-Automobil ist nach Unternehmensangaben die Design-Studie „Audi e-tron Sportback concept“, die heuer in Shanghai erstmals präsentiert wurde. Bei dem Konzeptauto handelt es sich um einen viertürigen Gran-Turismo mit 320 kW starkem Elektroantrieb. Die Formensprache des Coupés will klassische Audi-Elemente mit zukunftsweisenden Details verbinden. „Der Architektur sind Technologie und Package des Elektroantriebs konsequent auf den Leib geschneidert“, findet man bei Audi.

 


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