Logo
Anzeige
Anzeige

Mainburger Polizei ermittelte einen 40-jährigen Rumänen, der an den beiden Taten beteiligt gewesen sein soll. Er sitzt bereits wegen anderer Delikte im Gefängnis.

(ty) Den Ermittlern der örtlichen Polizeiinspektion ist es gelungen, zwei schadensträchtige Einbrüche in ein Mainburger Autohaus und in einen Kfz-Betrieb am Haidholz aus dem Jahr 2014 zum Teil aufzuklären. „Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist ein 40-Jähriger aus Rumänien an den Einbrüchen beteiligt gewesen“, sagte heute ein Polizei-Sprecher. Der Mann sitze aktuell bereits wegen verschiedener Delikte im Gefängnis. 

 

In der Nacht  zum 17. Januar 2014 war es zu den Einbrüchen gekommen. Die Täter hatten sich von der Staatsstraße 2049 her den beiden Objekten genähert. Zu der Kfz-Werkstatt wurden nach Angaben der Polizei der Maschendrahtzaun gewaltsam geöffnet und anschließend ein Außentür brachial aufgehebelt. Die Kriminellen durchsuchten die Werkstatt sowie die Büroräume, brachen dazu mehrere Türen und Behältnisse auf. Insgesamt erbeuteten sie einen vierstelligen Geldbetrag sowie Elektrogeräte im Wert von etwa 600 Euro. Der angerichtete Sachschaden wurde auf zirka 5000 Euro beziffert. Zudem wurde der Getränke-Automat einer Fremdfirma aufgebrochen und das Bargeld daraus geklaut; der Schaden betrug hier noch einmal gut 500 Euro.

 

An dem Autohaus gingen die Täter nach Erkenntnissen der Polizei damals ebenso vor. Zunächst wurde eine Außentür aufgehebelt, anschließend die Werkstatt durchsucht. Über eine weitere Tür gelangten die Einbrecher schließlich in das Autohaus selbst, erbeuteten dort ebenfalls eine vierstellige Summe Bargeld. Ein portables Navi im Wert von um die 800 Euro nahmen sie auch noch mit. Insgesamt entstand auch an diesem Tatort ein Sachschaden im oberen vierstelligen Bereich.


Anzeige
RSS feed