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Der Online-Service wird kontinuierlich ausgebaut, vieles kann man inzwischen von zu Hause erledigen. Jeder dritte Antrag auf Arbeitslosengeld geht zum Beispiel schon papierlos ein.

(ty) Die Bundesagentur für Arbeit baut ihre Online-Präsenz kontinuierlich aus. Arbeitnehmer und Arbeitgeber haben mit der Nutzung des so genannten eService die Möglichkeit, Formulare und Anträge elektronisch zu übermitteln. Die papierlose Antragstellung reicht vom Arbeitslosengeld-Antrag bis hin zur Arbeitsbescheinigung des Arbeitgebers. Nutzer werden beim Ausfüllen der Online-Anträge durch einen Formular-Assistenten sowie durch Fehler- und Hinweismeldungen unterstützt.

 

„Nach einem Jahr können wir sagen, dass unsere Kundinnen und Kunden das Online-Angebot gut angenommen haben“, sagt Manfred Jäger, der Leiter der Agentur für Arbeit in Ingolstadt und zeigt sich mit der Entwicklung zufrieden. Mehr als ein Drittel aller Anträge auf Arbeitslosengeld werden seinen Worten zufolge mittlerweile online gestellt. „Die Einsicht in die eigenen Daten ist rund um die Uhr möglich und Änderungen können jederzeit einfach online übermittelt werden“, betont er und verweist auf einige weitere Vorzüge des 2.0-Services.

 

Auch Veränderungen der aktuellen beruflichen Situation – wie zum Beispiel der Antritt einer Arbeitsstelle, die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit, der Beginn von Elternzeit, Mutterschutz sowie Alters- oder Erwerbsunfähigkeitsrente – können bequem und kostengünstig von zu Hause mitgeteilt werden: „Diese Art der Kommunikation bietet unseren Kunden viele Vorteile“, sagt Jäger. „Die Veränderungsmitteilungen sind immer vollständig ausgefüllt und gut lesbar.“ Das Ausfüllen sei auch via Tablet oder Smartphone möglich. „Eine gebührenfreie Hotline hilft bei Fragen, Portogebühren entfallen und der persönliche Zugang ist nicht an Öffnungszeiten gebunden sondern rund um die Uhr möglich.“


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