Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung
Audi gehört zu den gefragtesten Arbeitgebern
(ty) Audi bleibt Wunschadresse vieler deutscher Nachwuchs-Akademiker. Das belegen die aktuellen Arbeitgeber-Studien der Beratungsinstitute „Universum“ und „trendence“, für die mehr als 40 000 beziehungsweise rund 50 000 Studenten an deutschen Unis befragt wurden. Insbesondere die künftigen Ingenieure und Wirtschaftswissenschaftler wählen den Ingolstädter Autobauer auf Spitzenpositionen. Bei den IT-Experten platziert sich Audi erneut unter den Top-Ten der beliebtesten Arbeitgeber.
Audi hält seit vielen Jahren Top‑Positionen in den Rankings deutscher Universitäts‑Absolventen. Die Studierenden bewerten dabei deutsche Arbeitgeber nach den Attraktivitätsfaktoren Arbeitsaufgaben, Gehalt, Entwicklungsmöglichkeiten, Sicherheit und ausgewogene Work‑Life‑Balance. Erste Adresse ist Audi laut Universum‑Ranking vor allem für die künftigen Ingenieure. Sie wählen das Unternehmen zum neunten Mal in Folge zum Sieger aller Branchen.
Die Wirtschaftswissenschaftler sehen die Marke mit den vier Ringen sowohl bei „trendence“ als auch bei „Universum“ auf einen guten zweiten Platz. Bei den IT‑Spezialisten ist Audi in beiden Rankings erneut unter den Top Ten. Die IT‑Absolventen sehen den Automobilhersteller bei „trendence“ auf dem siebten, bei „Universum“ auf dem fünften Rang der besten Arbeitgeber.
Anfang des Jahres hat Audi bereits den ersten Platz unter den Automobilherstellern bei den „Besten Arbeitgebern 2017“ des Focus‑Magazins belegt. International hat das Unternehmen in Belgien, Ungarn, Italien und Japan Auszeichnungen als „Top Employer 2017“ erhalten. In Mexiko ist Audi laut „Universum“ bei den wichtigsten Zielgruppen bester Automobilhersteller und im Gesamtranking aller Branchen auf Platz vier vorgerückt.
Jungen Akademikern stehen viele Wege in das Unternehmen Audi offen. Jährlich absolvieren beispielsweise rund 2000 Studierende ein Praktikum und gewinnen so früh Einblicke. Außerdem kommen Nachwuchs-Akademiker über eine Abschluss-, oder Doktorarbeit mit dem Konzern in Kontakt. Zusätzlich bietet Audi ein internationales Trainee‑ und Fachtrainee-Programm mit Bausteinen in verschiedenen Unternehmensbereichen sowie an internationalen Standorten an. Ab diesem Wintersemester starten außerdem die neuen dualen Masterstudiengänge des Unternehmens in Kooperation mit der TH Ingolstadt sowie der TU München.
Meisterlich in Uttenhofen
(ind) Die Fußball-A-Junioren des Ball-Club Uttenhofen haben ungeschlagen die Meisterschaft in der U19-Gruppe Freising errungen (84:17 Tore, 52 von 54 möglichen Punkten) und damit den Aufstieg in die Kreisklasse perfekt gemacht. Jetzt hat der BCU das offizielle Meisterschafts-Foto veröffentlicht. Stehend, von links: Trainer Thomas Hollerauer, Marco Urban, Konstantin Pfoser, Hannes Frank, Felix Hiereth, Manuel Birkner, Asim Sarajlic, Alexander Dreier, Christoph Gruber, Moritz Reim und Luis Wirz. Kniend, von links: Boran Aydin, Rene Denner, Matthias Stadler, Roland Eckerl, Martin Lichtenstern, Mario Höfner, Michael Eckerl, Jakob Hollerauer und Johannes Eller.
Antonio Colak wechselt zum FC Ingolstadt
(ty) Der Fußball-Zweitligist FC Ingolstadt präsentiert mit Antonio Colak (links im Bild) einen weiteren Neuzugang. Der Stürmer, der aktuell bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag steht, war in der vergangenen Saison an den SV Darmstadt 98 ausgeliehen. Nun unterschrieb der Angreifer einen Vertrag bis 30. Juni 2018 in der Donaustadt; die Schanzer sicherten sich zudem eine Kauf-Option.
Über die Rahmenbedingungen des Leihgeschäfts vereinbarten die TSG 1899 Hoffenheim und der FC Ingolstadt Stillschweigen. FCI-Cheftrainer Maik Walpurgis (rechts im Bild) freut sich über die Verstärkung: „Antonio Èolak hat in der Vergangenheit bewiesen, dass er ein torgefährlicher Stürmer ist. Durch seine einsatzfreudige Spielweise sowie seine herausragende Teamfähigkeit passt er hervorragend in unsere Mannschaft.“
Antonio-Mirko Colak, wie der gebürtige Ludwigsburger mit vollem Namen heißt, durchlief die Jugendabteilungen der TSG 1899 Hoffenheim, des Karlsruher SC und der Stuttgarter Kickers. Über die Stationen Lechia Gdańsk (zehn Tore in 30 Spielen in der ersten polnischen Liga), 1. FC Nürnberg (Bundesliga-Einsätze) und 1. FC Kaiserslautern (fünf Tore in 22 Zweitliga-Partien) wechselte der 1,88 Meter große Rechtsfuß zu den Lilien. Dort erzielte der Deutsch-Kroate in der vergangenen Bundesliga-Saison sieben Tore und legte zwei Treffer auf.
„Die Gespräche mit den sportlich Verantwortlichen haben mich überzeugt und ich bin heiß darauf, mit diesem Team so viele Punkte wie möglich einzufahren“, sagt der Neuzugang. Die Entwicklung des FCI in den vergangenen Jahren sei außergewöhnlich und die Bedingungen rund um den Audi-Sportpark seien hervorragend. „Ich freue mich auf das kommende Jahr, will mich hier bestmöglich präsentieren und dabei mithelfen, dass wir unsere Ziele erreichen“, so Colak, der die Rückennummer sieben tragen wird. (Foto: FCI)
Schiris feiern Sommerfest
(ty) Beim Sommerfest der Fußball-Schiedsrichtergruppe Pfaffenhofen auf dem Paunzhausener Sportgelände sorgten die beiden Grillmeister Albert Dreßl (links) und Max Seemüller bestens für das leibliche Wohl, damit die Unparteiischen gut gestärkt in die neue Saison starten können. Schiedsrichter-Obmann Albert Schnell begrüßte rund 40 Gäste und wünschte seinen Kameraden guten Pfiff. (Foto: Inderwies)
