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Besoffener 43-Jähriger krachte in Manching beim Ausparken gegen einen anderen Pkw und machte sich aus dem Staub. Er sollte aber nicht weit kommen und hat jetzt mächtig Ärger.

(ty) Ein 43-Jähriger aus Amberg wollte gestern gegen 18.35 Uhr „Am Braunweiher“ in Manching mit seinem Pkw rückwärts aus einer Parklücke rangieren. Das Manöver missglückte jedoch gründlich, der Oberpfälzer bretterte über einen Grünstreifen und krachte gegen den dort abgestellten Pkw eines 63-Jährigen aus dem Landkreis Eichstätt. Anschließend flüchtete der Amberger von der Unfallstelle, er konnte jedoch wenig später von einer Streife der Verkehrspolizei gestoppt werden – und hat nun mächtig Ärger an der Backe sowie keinen Führerschein mehr.

 

Den mutmaßlichen Grund für das missglückte Ausparkmanöver sowie wohl auch für die anschließende Flucht von der Unfallstelle konnten die angerückten Beamten schnell feststellen. Der 43-Jährige brachte es den Angaben zufolge beim Alko-Test auf einen Wert von Weit mehr als 1,1 Promille. Damit hätte selbst dann eine Straftat vorgelegen, wenn kein Unfall passiert wäre.  

Der Führerschein des betrunkenen Pkw-Lenkers wurde von den Gesetzeshütern sofort einkassiert, der 43-Jährige selbst musste dann zur Blutentnahme. Er wird sich nun wegen diverser Verkehrsstraften verantworten müssen. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden wird von der Polizei übrigens auf knapp 10 000 Euro beziffert.


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