Insgesamt sollen im nächsten Jahr zehn junge Leute ihre Karriere bei der Hallertauer Volksbank starten. Fünf erhielten jetzt ihren Vertrag, fünf weitere werden noch gesucht.
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Die angehenden Azubis für das Ausbildungsjahr 2018 sind der Einladung der Hallertauer Volksbank zu einem Kennenlern-Treffen gefolgt. Vorstandsmitglied Andreas Streb, Personalleiter Fritz Haltmair und Ausbildungsleiter Christian Frank sowie die Ausbildungs-Betreuerinnen Birgit Reis und Michaela Seefried begrüßten die angehenden Bankerinnen und deren Eltern in den Räumen der Hauptstelle in Pfaffenhofen.
Anna-Lena Eisenhofer aus Rottenegg, Nathalie Neuhauser aus Geisenfeld, Sabrina Ostermeier aus Larsbach, Antonia Reichelt aus Hohenwart sowie Anna-Lena Riedl aus Berg im Gau werden am 1. September kommenden Jahres ihre Ausbildung bei der Hallertauer Volksbank beginnen. Bei dem gemeinsamen Kennenlern-Treffen bekamen sie jetzt ihre Ausbildungsverträge überreicht und erhielten zudem bereits alle wichtigen Informationen für den Ausbildungsstart.
Jährlich bildet die Hallertauer Volksbank zehn Bewerber für den Beruf Bankkaufmann/-frau aus und bietet bei entsprechender Leistung eine Übernahme ins Festanstellungsverhältnis mit guten Zukunftsperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Für das Ausbildungsjahr 2018 sind bis dato fünf Ausbildungsverträge vergeben.
Personalleiter Haltmair zeigt sich zuversichtlich, auch für die noch offenen Ausbildungsplätze geeignete Bewerbungen zu erhalten. „Was den Beruf Bankkaufmann/-frau für junge Menschen besonders attraktiv macht, ist der Umstand, dass diese Ausbildung viele Wege in unterschiedliche Fachrichtungen ebnet.“
In der Verantwortung als Ausbildungsbetrieb ist der Hallertauer Volksbank ein frühzeitiges Kennenlernen von Auszubildenden und deren Eltern wichtig. „Regelmäßige Kommunikation bildet die Basis für ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Ausbildern, Auszubildenden und Eltern“, heißt es aus der Vorstands-Etage. So werden beim Kennenlern-Treffen bereits alle auf die bevorstehende Ausbildung eingestimmt und gleichermaßen über die Rahmenbedingungen informiert.