Logo
Anzeige
Anzeige

Wohl bis 18. August gibt es auf der Staatsstraße 2335 zwischen Geisenfeldwinden und Forstwiesen kein Durchkommen mehr. Hier alle wichtigen Infos zu der Baumaßnahme und zur Umleitung.

(ty) Am morgigen Montag, 24. Juli, beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2335 zwischen Manching und Geisenfeld mit Straßenbau-Arbeiten von der Einfahrt des Beton- und Kieswerks Reisinger bis zur Einmündung in die B 300 in Geisenfeldwinden. In diesem Zusammenhang erfolgt eine vierwöchige Vollsperrung der Staatsstraße, wie gemeldet wird. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis 18. August. Die Ortschaft Forstwiesen kann von Manching her ungehindert angefahren werden.

„Aufgrund von zahlreichen Asphaltverdrückungen muss die Asphalttragschicht verstärkt und die Deckschicht auf rund drei Kilometern erneuert werden“, heißt es aus dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt. Außerdem werden die vorhandene Verkehrsinsel an der Einmündung zur B 300 in Geisenfeldwinden sowie der Gehweg zu einem barrierefreien Übergang umgebaut.

 

Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, finden die Bauarbeiten unter Vollsperrung statt. „Halbseitige Sperrungen mit Ampelregelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können“, erklärt ein Behördensprecher. Die Staatsstraße soll nach derzeitigem Planungsstand am Freitag, den 18. August, wieder für den Verkehr freigegeben werden. 

Während der Vollsperrung verläuft die überörtliche Umleitung für den Fernverkehr von der B 16 bei Manching weiter über die B 16, Anschlussstelle Ernsgaden-Ost, Staatsstraße 2232, Geisenfeld, B 300 und Geisenfeldwinden sowie umgekehrt. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, können sich die genannten Termine verschieben. 

Rot der von der Vollsperrung betroffene Abschnitt, orange die Umleitung.

Das Straßenbauamt bittet um Verständnis für die Verkehrsbehinderungen, betont aber zugleich, dass die anstehenden Arbeiten dringend erforderlich seien. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 500 000 Euro. Sie werden vom Freistaat Bayern getragen. Die Stadt Geisenfeld ist für die Erhaltungs- und Umgestaltungsmaßnahmen im Bereich der Gehwege an den Bushaltestellen und des barrierefreien Übergangs im Gehwegbereich mit rund 25 000 Euro beteiligt.

Lesen Sie auch:

Vollsperrung ab Montag auch bei Hohenwart


Anzeige
RSS feed