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Auf einem Abschnitt der Staatsstraße 2043 wird voraussichtlich bis 4. August gebaut. Autofahrer müssen derweil eine Umleitung in Kauf nehmen.

(ty) Am morgigen Montag, 24. Juli, beginnt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2043 südlich von Hohenwart mit Straßenbau-Arbeiten von der Einmündung der Bundesstraße 300 bis zur Einmündung der Kreisstraße PAF 4 bei Thierham. Dafür ist eine zweiwöchige Vollsperrung der Staatsstraße erforderlich, wie mitgeteilt wurde. Die Bauarbeiten dauern demnach voraussichtlich bis 4. August. Die Ortschaft Schenkenau kann aus Hohenwart kommend ungehindert angefahren werden.

 

„Aufgrund von zahlreichen Asphaltverdrückungen muss die Asphalt-Tragschicht verstärkt und die Deckschicht auf rund 1,8 Kilometern erneuert und verstärkt werden“, teilte ein Sprecher des Staatlichen Bauamts heute mit.  Um eine schnelle, sichere und in der Qualität hochwertige Bauausführung zu gewährleisten, fänden die Bauarbeiten unter Vollsperrung statt. „Halbseitige Sperrungen mit Ampelregelungen würden zu einer wesentlich längeren Bauzeit und zu Nähten im Asphalt führen, an denen sich schnell wieder Straßenschäden bilden können“, wird dazu erklärt. Die Staatsstraße soll voraussichtlich am Freitag, 4. Augst, wieder für den Verkehr freigegeben werden.

 

Rot eingezeichnet der Abschnitt, der voll gesperrt wird, orange markiert die Umleitung.

Während der Vollsperrung führt die überörtliche Umleitung für den Fernverkehr von der B 300 östlich von Waidhofen weiter über die B 300, Abfahrt Thierham, und weiter über die Kreisstraße PAF 4 nach Hohenwart sowie umgekehrt. Da die Arbeiten witterungsabhängig sind, kann sich der anvisierte Zeitplan verschieben. Die Kosten für die Gesamtmaßnahme betragen rund 500 000 und werden vom Freistaat Bayern getragen.

Eine weitere Vollsperrung gilt ab Montag, 24. Juli, ab auf der Staatsstraße 2335 zwischen Geisenfeld und Forstwiesen; hier alle Infos dazu.


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