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28-Jähriger holte sich bei einer Münchner Autovermietung ein hochwertiges Fahrzeug, das dann nach Russland geschafft wurde. Er wurde jetzt verurteilt.

(ty) Die Geschichte beginnt am 27. April vergangenen Jahres. Damals hatte ein 28-Jähriger unter Angabe seiner echten Personalien bei einer Münchner Autovermietung an der Seitzstraße ein hochwertiges Fahrzeug ausgeliehen. Umgehend, so berichtet die Polizei, brachte er dieses an die polnisch-litauische Grenze und übergab es dort einem Bekannten. Im Mai wurde das Auto im russischen Kaliningrad sichergestellt. Der 28-Jährige wurde bei seiner Einreise von Polen nach Deutschland am 16. Februar dieses Jahres festgenommen. Er wurde jetzt vom Münchner Amtsgericht zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten – ohne Bewährung – verurteilt.


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