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Die Nachfrage ist größer als das Angebot, berichtet Unternehmens-Sprecher Heinz Hollenberger. "Die Tätigkeiten sind vielfältig und abwechslungsreich."

(ty) Junge Menschen in Ausbildung bringen – eine gesellschaftliche Aufgabe, die man bei den Pfaffenhofener Stadtwerken übernimmt. Im Bereich Grünanlagen wird Florian Weingartner am 1. September seine Ausbildung zum Landschaftsgärtner antreten. Schon jetzt sammelt er erste Erfahrungen in der Praxis und verdient dabei auch Geld – als Ferienjobber ist er bei dem Kommunalunternehmen tätig, bis dann die eigentliche Ausbildung beginnt. Auch Lea Wald werkelt momentan in den Pfaffenhofener Grünanlagen. Sie tut das, um herauszufinden, ob für sie eine Ausbildung bei den Stadtwerken nach dem Schulabschluss in Frage käme.

 

In den Sommerferien sind insgesamt 14 junge Menschen beim Kommunalunternehmen als Ferienjobber unterwegs, teilte heute Sprecher Heinz Hollenberger mit. Zwölf von ihnen arbeiten beim Stadtservice, zu dem auch der Bereich Grünanlagen gehört. Beim Stadtservice, erklärt Hollenberger, gebe es in vielen Abteilungen viel zu tun: Manchmal müssen zum Beispiel Schulmöbel aus den Klassenzimmern getragen und im Flur zwischengelagert werden, um in den Schulräumen genug Platz für die jährliche Grundreinigung zu gewinnen. Auch bei der Kontrolle und Reinigung der Straßen im gesamten Stadtgebiet seien Ferienjobber im Einsatz.

 

Bei Kulturveranstaltungen am Hauptplatz oder auch beim Volksfest stellt der Stadtservice die notwendige Infrastruktur bereit. Die Mitarbeiter der Stadtwerke sollen dann hinter den Kulissen dafür sorgen, dass alles reibungslos über die Bühne geht. "Die Tätigkeiten bei den Stadtwerken sind vielfältig und abwechslungsreich", sagt Hollenberger. "Daher ist die Nachfrage nach Ferienjobs auch größer als das Angebot." Damit möglichst viele junge Leute zum Zug kommen, seien die meisten Ferienjobs hier auf durchschnittlich zwei Wochen beschränkt. 


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