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Kurznachrichten, Termine, Notizen und Verkehrsmeldungen für den Landkreis Pfaffenhofen

Warnung vor steigenden Pegeln

(ty) Der Hochwassernachrichtendienst des Wasserwirtschaftsamts München hat am heutigen Vormittag eine Vorwarnung für Hochwasser für die Landkreise Freising, Erding und München übermittelt. Wegen der ab heute Abend vorhergesagten starken Regenfälle sei in der Nacht zum Samstag für die Isar mit starken Anstiegen zu rechnen. Die höchsten Pegelstände werden in München und Freising Samstagabend erwartet. Es könne zum Überschreiten von Meldestufe 1 stellenweise kleine Ausuferungen), vielleicht sogar Meldestufe 2 (land- und forstwirtschaftliche Flächen überflutet oder leichte Verkehrsbehinderungen auf Hauptverkehrs- und Gemeindestraßen) kommen. 

Im Laufe des Samstags lassen die Niederschläge laut der Meldung des Wasserwirtschaftsamts nach und es seien deshalb ab Sonntag wieder langsam sinkende Pegelstände zu erwarten. Das Freisinger Landratsamt als Katastrophenschutzbehörde behält die weitere Entwicklung im Auge, um sofort reagieren zu können, sollte dies nötig sein. Zusätzliche Informationen und Pegelstände findet man unter www.hnd.bayern.de oder www.hnd.bybn.de.

 

Kindersachen günstig: Basar- und Flohmarkt-Termine 

(ty) Der so genannte Herbst-„BaFlo“ ist online. Die Übersichtsliste für Kinderbasare und Flohmärkte im Landkreis Pfaffenhofen soll vor allem für werdende Eltern eine Unterstützung bieten, um den Weg zu günstigen und gut erhaltenen Kindersachen zu finden. Deshalb wird auch immer besonders auf frühere Einlasszeiten für Schwangere hingewiesen. „Die Liste ist noch nicht vollständig, wird aber ständig aktualisiert“, sagt Corinna Weltge, die Initiatorin des „BaFlo“. Es lohne sich dementsprechend, immer mal wieder auf der Homepage der Schwangerenberatung www.schwanger-in-pfaffenhofen.de reinzuschauen. Die pdf-Datei ist unter dem Punkt Allgemeine Schwangerenberatung (Aktuelles) zu finden. Interessenten, die noch einen Basar oder Flohmarkt melden wollen, können dies bei der Schwangerenberatung Pfaffenhofen tun: Einfach die Veranstaltungsdaten per Fax an die Nummer (0 84 41) 27 – 14 20 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken.

Sperrung in Fahlenbach

(ty) Wie berichtet, muss die Fürholzener Straße in Fahlenbach im Bereich der Bahnbrücke wegen Bauarbeiten mehrfach komplett gesperrt werden. Die Zeiträume für die Sperrungen haben sich nachträglich geändert, wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilt. Der Bereich um die Bahnbrücke wird demnach von 21. bis 25. August sowie von 2. Oktober bis 5. November komplett gesperrt. Die Umleitungsstrecke führt, wie bereits gemeldet, über Fahlenbach – Staatsstraße (St) 2049, Hauptstraße – St 2232, Schmädelstraße – Burgstaller Straße – Fahlenbacher Straße – PAF 21, Ottersrieder Straße – St.-Kastulus-Straße – Gemeindeverbindungsstraße nach Fürholzen und umgekehrt.

 

Sperrung zwischen Ortsende Eulenried und Abzweigung Lindach

(ty) Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen dem Ortsende von Eulenried und der Abzweigung nach Lindach muss noch bis 29. September wegen Straßenbauarbeiten voll gesperrt werden. Das teilte das Pfaffenhofener Landratsamt mit. Die Umleitung erfolgt für den Pkw-Verkehr über B 300 – Eulenried – Gemeindeverbindungsstraße nach Lindach – Gemeindeverbindungsstraße nach Tegernbach und umgekehrt. Lkw müssen über B 300 – Hohenwart/Thierham – Kreisstraße PAF 4 – Tegernbach und umgekehrt ausweichen.

 

Sperrung der Ortsdurchfahrt Paunzhausen verlängert

(ty) Die eigentlich bis 31. August vorgesehene Baumaßnahme in der Ortsdurchfahrt von Paunzhausen (Staatsstraße 2084) , bei der die Straße komplett gesperrt ist, verlängert sich bis 15. September. Das teilte das Freisinger Landratsamt mit. Die Umleitung verläuft von Ilmmünster über die B13 nach Hohenkammer und weiter über die Staatsstraße 2054 nach Allershausen und Kirchdorf; sie ist vor Ort ausgeschildert.

 

Berufsbegleitendes Studium als Alternative

(ty) Am Institut für Akademische Weiterbildung (IAW) finden viele Vollzeit-Studiengänge der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) ihr berufsbegleitendes Pendant. Berufstätige erhalten damit die Chance, einen akademischen Abschluss zu erwerben und sich so für neue Aufgaben zu qualifizieren. Aufgrund der konstant sehr hohen Bewerberzahlen für die Studiengänge der THI können regelmäßig nicht alle Interessenten zu den Vollzeit-Studiengängen zugelassen werden. Viele Programme – wie die Studiengänge Digital-Business oder Betriebswirtschaftslehre – werden am IAW zum Sommersemester 2018 aber auch berufsbegleitend angeboten und bieten so eine Alternative zum Studium in Vollzeit. Ergänzend dazu umfasst das Angebot auch Studiengänge und Zertifikate, die exklusiv für die Weiterbildung konzipiert wurden.

Teilnehmer haben so die Möglichkeit, Studium und Beruf miteinander zu verbinden. Sie können nicht nur ihren Job behalten und das gewohnte Einkommen weiter beziehen. Sie entwickeln sich während des Studiums im Gegensatz zu den Vollzeit-Studierenden auch beruflich und finanziell weiter. Und häufig unterstützt der eigene Arbeitgeber das Studium auch noch finanziell oder durch Freistellungstage.

Das IAW hat eine spezifische Didaktik für diese Zielgruppe der Berufstätigen entwickelt, die deren umfangreiche praktische Berufserfahrung gezielt ins Studium mit einbezieht und diese so als Basis für die Vermittlung der wissenschaftlichen Inhalte nutzt. Auch die Zeitmodelle sind auf die Bedürfnisse der berufstätigen Teilnehmer abgestimmt. Durch „Blended Learning“-Formate werden die Präsenzzeiten des Studiums reduziert. Studiert wird typischerweise freitags und samstags – und das an sechs bis neun Wochenenden pro Semester.

Der Bedarf nach solchen Angeboten zeigt sich auch in der zwei Mal jährlich durchgeführten Erstsemester-Befragung des IAW. Zuletzt gaben 89 Prozent an, sie hätten kein Studium aufgenommen, wenn es nicht berufsbegleitend möglich gewesen wäre. „Ich wollte mich unbedingt beruflich weiterentwickeln und für eine höhere Stelle qualifizieren. Ein berufsbegleitendes Studium war die perfekte Lösung: Neben der Theorie, konnte ich in der Praxis tätig sein und das erlernte Wissen sofort einsetzen. Außerdem war es für mich die beste Möglichkeit, das Studium zu finanzieren“, erklärt zum Beispiel Thomas Gillert, Absolvent des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs für Fahrzeugtechnik.

Das IAW bietet 23 berufsbegleitende Bachelor-, Master- und MBA-Studiengänge an sowie verschiedene Zertifikate und Module in den Bereichen Automotive, Technik, Wirtschaft, IT und Gesundheitsmanagement. Weitere Infos unter www.iaw-in.de.


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