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Zehn junge Leute haben heute ihre Ausbildung bei der Hallertauer Volksbank begonnen. Vorstandsmitglied Andreas Streb feierte zugleich sein 25-jähriges Dienstjubiläum.
Von Pfaffenhofen über Wolnzach, Mainburg und Elsendorf bis hin nach Neustadt: Personalleiter Fritz Haltmair und Ausbildungsleiter Christian Frank können auch in diesem Jahr wieder Azubis aus allen Regionen des Geschäftsgebiets der Hallertauer Volksbank zu ihrem ersten Arbeitstag begrüßen.
In einer lockeren Runde blickte Vorstandsmitglied Andreas Streb, der heute sein 25-jähriges Dienstjubiläum feierte, auf seine Ausbildung und seinen Werdegang in der Bank und dem damit verbundenen Wandel und den Veränderungen zurück. Dabei hob er hervor, dass es aber auch einiges gibt, das sowohl damals auch als heute noch Bestand hat: Nämlich Tugenden wie Ehrlichkeit und Höflichkeit gegen Kunden und Mitarbeitern.
Mit der Ermutigung „keine Angst zu haben und die neuen Kollegen mit Fragen zu löchern, wenn etwas unklar ist“, übergab Streb wieder an Personalleiter Haltmair und das Ausbilder-Team („A-Team“) um Christian Frank. Sie stellten die betrieblichen Rahmenbedingungen vor und machten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den Anforderungen an eine Bankkauffrau beziehungsweise einen Bankkaufmann und deren Verhaltensweisen vertraut. Auch die notwendigen Formalitäten waren Bestandteil des Programms am ersten Tag. Schließlich müssen die jungen Menschen vom ersten Tag an das Bankgeheimnis und den Datenschutz wahren.
Nach der Mittagspause stellte sich Stefanie Plenagl, die dieses Jahr ein Blockseminar als eine der besten 17 von insgesamt 780 Auszubildenden der bayerischen Genossenschaftsorganisationen absolvierte, für Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung.
An Ende des ersten Arbeitstags hatten die jungen Mitarbeiter noch die Aufgabe, einen Brief an sich selbst zu schreiben, in dem sie ihre eigenen Erwartungen und Vorstellungen zur Ausbildung notieren sollten. „In einem Jahr dürfen die Azubis ihren eigenen Brief wieder öffnen und bewerten, ob ihre Erwartungen in Erfüllung gegangen sind“, erklärt Christian Frank. Auf die abschließende Frage des Ausbildungsleiters, wer nach dem ersten Tag am Montag wiederkommen möchte, hoben alle die Hand.
Mit der Prüfung zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauffrau im Februar 2020 ist das erste Etappenziel genommen. Die Zeit des Lernens ist aber dann nicht vorbei, denn die Hallertauer Volksbank investiert sehr stark in die Fortbildung und Qualifizierung der Mitarbeiter. Weiterbildungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel zum Bankfachwirt, werden in der Genossenschaftsbank gerne gesehen und auch aktiv gefördert.
„Wir sind stolz darauf, den Azubis bereits heute einen sicheren Arbeitsplatz nach ihrer Ausbildung in Aussicht stellen zu können“, erklärte Streb und wünschte den Auszubildenden einen guten Start im Team der Hallertauer Volksbank.