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Unglück in Au/Hallertau beim Setzen eines Holzpfeilers. Der 65-jährige Landwirt hatte offenbar Riesenglück im Unglück.

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 15.30 Uhr wollten ein 65-jähriger Landwirt und sein 31-jähriger Sohn auf einem Wiesengrundstück an der Schießstättstraße in Au/Hallertau einen Holzpfeiler setzen, als es zu einem schweren Unglück kam. Wie die Polizei mitteilt, sollte der Pfeiler mit der Frontlader-Schaufel des Traktors in das Erdreich gedrückt werden. „Bei diesem Vorhaben löste sich die zirka 300 Kilogramm schwere Schaufel aus der Gabel und streifte den Senior, welcher den Pfosten hielt am Kopf“, berichtet ein Polizei-Sprecher.

 

Der 65-Jährige kam mit Verdacht auf eine schwere Schädelverletzung in das Krankenhaus nach Freising. Zum Glück stellte sich die Situation dann als weniger schlimmer heraus. Wie heute erklärt wurde, musste der Verunglückte nicht stationär in der Klinik aufgenommen werden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei dürfte Ursache für den Unfall das Nichtverriegeln der Frontlader-Schaufel in der Aufnahme der Traktorgabel gewesen sein.


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