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Bei der siebten Auflage von "Stadtschall" in Schrobenhausen können die Besucher elf Bands auf sechs Bühnen erleben. Hier das Programm im Überblick.

(ty) An diesem Samstag, 7. Oktober, steigt zum siebten Mal das Schrobenhausener Kneipen-Festival „Stadtschall“. Das Konzept wurde etwas modifiziert, so lautet das Motto heuer „Local Heroes“. Man setzt auf die hiesigen Bands, es gibt sechs Bühnen. Erstmals ist heuer die neue Maria-Ward–Realschulturnhalle als Schluss-Location mit im Programm. Tickets gibt es im Vorverkauf für 16 Euro beziehungsweise ermäßigt für zwölf Euro (plus Gebühren) bei der Schrobenhausener Zeitung, beim Donaukurier, beim Lindenkeller und online auf eventbrite.de. Hier das Programm im Überblick. 

 

Den Auftakt machen um 19 Uhr im Café Lenbach die Aichacher Urgesteine „JJ Blues Band“. Schon seit 1989 besteht die Band, die seitdem vor allem durch eine eigenwillige Mixtur aus traditionellem Blues und modernen Elementen auffällt. Im Lindenkeller steht um 19.30 Uhr Uhr mit „Monkey Circus“ eine junge Alternative-Rock-Formation erstmals in Schrobenhausen auf der Bühne.

Darauf folgen die beiden hiesigen Indie-Rock-Combos „The Preset“ und „Based On a True Story“. Diese beiden Bands gehören zu den etablierten Ensembles der lokalen Musikszene. „Based on a True Story“, oder kurz BOATS, machen es sich nicht einfach, denn die vier Freunde aus dem Schrobenhausener Land kreieren aus melodiösen Gitarren und bissigen Schlagzeug-Grooves einen besonderen Rocksound, der wie eine gute Geschichte, noch lange im Kopf bleibt.

„The Red Heads“ sind mit neuen Indierock-Perlen zurück auf die Bühne, wovon man sich bereits Ende vergangenen Jahres im Lindenkeller überzeugen konnte. Im Herzog-Filmtheater erklingen heuer eher rockige Töne: Die Bands „Southern Dawn“ und der „Lobster Club“ geben sich hier die Klinke in die Hand. Im Jugendzentrum „GreenHaus“ erwartet die Besucher ein wilde Mischung.

Ab 21 Uhr steht bayrischer Hip-Hop von „Dedodedooiweisitzn“ auf dem Programm, danach liefern „Paincake“ aus Aichach Pop–Punk a la „Angels & Airwaves“ oder „Blink 182“. In der „Heimat 2“ wird es ab 19 Uhr bluesig. Der Schrobenhausener Kunstpreisträger Nik Rickter tritt mit seiner Combo „Nik & The Refrigerators“ auf.

 

Höhepunkt des Festivals ist heuer die neue Schluss-Location. Hierfür wird die neue Maria-Ward-Realschulturnhalle in eine Konzertbühne verwandelt. Ab 23.30 Uhr treten hier die Schrobenhausener Senkrechtstarter „Pawn Painters“ auf. Bereits auf dem diesjährigen Noisehausen-Festival haben sie als Opener das Publikum mit ihrem eigenwilligen, tanzbaren Indiesound begeistert. 

Als letzte Formation kommt „Adulescens“ aus Aichach zurück nach Schrobenhausen. Die Band hat seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums „Ataxia“ einen gewaltigen Sprung auf der Karriereleiter gemacht. Die fünf Herrschaften  haben zum Beispiel in Tschechien die Charts gestürmt und dieses Jahr am Marienplatz in Stuttgart vor 1000 Besuchern das größte Kopfhörer-Konzert Europas gegeben.

Weitere Infos gibt es auch auf der Facebook-Seite des Festivals.


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