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Einem 25-Jährigen entglitt ein Messer und blieb in seinem Oberschenkel stecken. Weil er es im Schock herauszog, kam es zum starken Blutverlust.

(ty) Ein 25 Jahre alter Metzger wollte am gestrigen Vormittag gegen 11.30 Uhr in einer Kirchdorfer Metzgerei die zuvor verwendeten Messer an einem Regal in einem Nebenraum des Betriebs aufhängen, als es zu einem blutigen Unglück kam. Nach Angaben der Polizei trug der Mann kein Kettenhemd, als ihm eines der Messer entglitt, nach unten fiel und unterhalb der Hüfte im linken Oberschenkel des Metzgers stecken blieb.

 

„Der Mann war alleine im Raum, zog unter Schock das Messer unmittelbar aus der Wunde und begab sich im Anschluss zu seinem Chef, der den Rettungsdienst zu Hilfe rief“, berichtet ein Sprecher der Freisinger Polizeiinspektion. Durch die verletzten Blutgefäße sei es in der Folge zu einem enormen Blutverlust gekommen. Die Erstversorgung durch den Rettungsdienst und den Notarzt habe etwa eine Stunde gedauert. Erst dann sei der Verunglückte transportfähig gewesen und konnte mit einem Polizeihubschrauber in ein Münchner Klinikum geflogen werden.


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