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Auch Sandra Aigner aus Wolnzach hat ihren Hauswirtschafts-Meisterbrief erhalten. Mehrere Dorfhelferinnen, die auch in Pfaffenhofener ausgebildet wurden, bekamen den Meisterpreis.

(ty) Im Rahmen einer zentralen Festveranstaltung in Ansbach haben 115 Meisterinnen der Hauswirtschaft aus ganz Bayern ihre Meisterbriefe erhalten – darunter Sandra Aigner aus Wolnzach und Angelika Mehringer aus Gerolsbach. Außerdem wurden die besten Prüfungsteilnehmer aller hauswirtschaftlichen Fortbildungsberufe mit dem Meisterpreis der bayerischen Staatsregierung ausgezeichnet – darunter vier Dorfhelferinnen. Von ihnen besuchten Christine Westermeier (Kreis Freising), Maria Gegg (Kreis Eichstätt) und Christine Greinwald (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen) den ersten Teil der Fortbildung zur Dorfhelferin an der Dorfhelferinnen-Schule Pfaffenhofen.

 

Im Rahmen der Feier gab Ute Krützmann von der Fachhochschule Münster den Führungskräften mit ihrem Vortrag "Zukunft braucht Hauswirtschaft – Hauswirtschaft hat Zukunft" Impulse mit auf den weiteren beruflichen Weg. Sie wies auf die steigende Nachfrage nach hauswirtschaftlichen Dienstleistungen vor allem in Einrichtungen für Senioren, in Kindertagesstätten und Ganztagesschulen hin. Aber auch junge Familien sowie ältere Menschen benötigten verstärkt hauswirtschaftliche Unterstützung.

Ausgezeichnete Dorfhelferinnen: Ulrike Schmid (Kreis Aichach-Friedberg, von links) Ministerialrätin Gisela Miethaner, Christine Westermeier (Kreis Freising), Maria Gegg (Kreis Eichstätt), Christine Greinwald (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen).


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