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Mit "Frauenraum" wurde in Pfaffenhofen eine Plattform für interkulturelle und interreligiöse Begegnung geschaffen. Sparkasse unterstützt das Projekt finanziell.

(ax) Eine neue Plattform für die interkulturelle und interreligiöse Begegnung speziell unter Frauen hat die Stadt Pfaffenhofen mit dem "Frauenraum" geschaffen. Finanzielle Unterstützung erfährt das Projekt jetzt von der hiesigen Sparkasse: Aus Mitteln der Sparkassen-Stiftung stellte das Geldinstitut jetzt einen Zuschuss in Höhe von 2000 Euro zur Verfügung.

Den symbolischen Spendenscheck überreichte Sparkassen-Marktdirektor Michael Hoyer an Asja Priester von der städtischen Koordinierungsstelle für Integration. "Mit dieser Initiative setzt die Stadt ein klares und in der aktuellen sozial- und gesellschaftspolitischen Situation umso wichtigeres Signal für Integration und sozialen Frieden", sagte Hoyer. "Ich freue mich, dass wir sie aus dem Stiftungsfonds unterstützen können", betonte Hoyer bei der Scheckübergabe am Rande eines Gesprächsabends im Pfaffenhofener Caritas-Zentrum zum Thema "Wo bin ich zuhause?"

Asja Priester bedankte sich für den Zuschuss der Sparkasse, ohne den die Aktivitäten nicht in der geplanten Form durchgeführt werden könnten. Unter dem Motto "Frauenraum" sind vorerst drei große Frauenbegegnungsabende pro Jahr geplant. Dazwischen soll es abwechselnd in verschiedenen Räumlichkeiten Treffen mit jeweils einer kleineren Teilnehmerinnenzahl – wie Filmabende, Info-Abende, politischer Stammtisch oder Weiberfasching – geben. Die Organisation der Aktivitäten soll in themenbezogenen Projektgruppen erfolgen. 


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