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Die jungen Musiker und Schauspieler des Musikzentrums Petershausen führen heute Abend die berühmte und anrührende Weihnachtsgeschichte von Carl Orff auf.

(ty) Die jungen Musiker und Schauspieler des Musikzentrums Petershausen spielen unter der Gesamtleitung von Eugen Tluck die berühmte, anrührende Weihnachtsgeschichte von Carl Orff und Gunhild Keetman. Das Orchester aus Streichern, Gitarren, Flöten und Hackbrettern und der Kinderchor der Glonntal-Lerchen umrahmen das Spiel. Sie untermalen die Erlebnisse der Hirten – das große glänzende Licht, den Klang der Glöckchen, die leuchtende Engelsschar, den Auftritt des Engels, und das Wunder im Stall bei Maria und Josef und dem Kind.

Besonders festlich und mit feierlicher Musik tritt der Königszug auf. Caspar, Melchior und Balthasar überreichen ihre Geschenke dem göttlichen Kind und ziehen mit ihrer prachtvollen Schar wieder davon. Dazu erklingen die hellen Stimmen der Engelschöre. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden, führt Orff hier eigene Musik und bekannte Weihnachtslieder zusammen. So entsteht eine nach wie vor fesselnde Mischung aus Alt und Neu.

Die Weihnachtsgeschichte wird bei Orff aus der Sicht der Hirten geschildert und bekommt dadurch eine ergreifende Komponente, bei der das Staunen über das große Licht und über das Wunder Weihnachten im Vordergrund steht. Umrahmt wird die Geschichte von festlichen Stücken des Steicher-,  Flöten- und Gitarren-Ensemsemble des Musikzentrums Petershausen. Das Werk wurde gestern im großen Pfarrsaal des katholischen Pfarrheims Petershausen aufgeführt. Die zweite Vorstellung findet am heutigen Sonntag in der Weichser Pfarrkirche St. Martin ab 17.30 Uhr statt.


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