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Warum sich die Ernsgadener Lokalpolitiker mitten im Winter ins Wasser gestellt und ein Feuer gemacht haben.

(ty) In der Regel befasst sich der Gemeinderat von Ernsgaden schon mit ernsten Dingen. Unabhängig davon ist er aber auch für eine Gaudi zu haben. Diese gab es dieser Tage am hiesigen Bad-Weiher. Nahezu vollzählig erschienen die Mitglieder des Gremiums, um an der Winter-Challenge "Feuer und Wasser" teilzunehmen. Der Hintergrund: Die Schnupfer-Freunde Knodorf-Irsching hatten die Gemeinderäte herausgefordert, ein Feuer anzuzünden und und barfuß im Wasser zu stehen. Das ganze Spektakel dient übrigens einem guten Zweck. 

Denn wer die Nominierung nicht annimmt, der sollte eine Spende in Höhe von 100 Euro an den Verein "Elisa" entrichten. Auf jeden Fall nahmen die Ernsgadener Lokalpolitiker um Bürgermeister Karl Huber (CSU) die eiskalte Challenge nicht nur an, sondern auch mit reichlich Humor. Sie erfüllten die Herausforderung und spendeten übrigens trotzdem das Geld an den Verein "Elisa", der sich um die Pflege schwerstkranker Kinder kümmert. Huber & Co. nominierten dann ihrerseits den Vohburger Stadtrat, den Manchinger Gemeinderat und die Leute vom Ernsgadener Bauerntheater für die Challenge.


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