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Freisinger Polizei stellt eine kursierende Falschmeldung richtig und erklärt, was laut den Ermittlungen tatsächlich geschehen ist. 

(ty) In den vergangen Tagen kursierte nach Angaben der örtlichen Polizei die Meldung, dass vergangene Woche am Wettersteinring in Freising ein Hund massiv misshandelt oder sogar „totgeprügelt“ worden sei. Die Polizei spricht von einer Falschmeldung und stellt die Fakten klar. „Richtig ist“, heißt es heute, „dass beim Tierschutzverein Freising eine E-Mail einging, in welchem eine Dame angab, eine Misshandlung eines Hundes beobachtet zu haben. Daraufhin erstattete der Tierschutzverein Freising Anzeige bei der Polizeiinspektion Freising.“

 

Polizeiliche Ermittlungen hätten jedoch ergeben, „dass es sich bei dem von der Frau gemachten Beobachtungen lediglich um einen Streit zweier Hunde handelte, wobei ein Hund sowie seine Halterin verletzt wurden“. Zu Gewalteinwirkungen einer Person auf einen Hund sei es jedoch nicht gekommen. „Da die verletzte Halterin keine weiteren Maßnahmen wünscht, wird der weitere Sachverhalt lediglich zivilrechtlich geklärt“, heißt es weiter. „Von Seiten der Polizei wurde ein Bericht an das Veterinäramt Freising und das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Freising gesandt.“


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