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Offenbar war der 40-Jährige gestern nicht mit den Absperr-Maßnahmen wegen des Faschings-Umzugs einverstanden.

(ty) Der Straßenbereich, auf dem am gestrigen Nachmittag in Geisenfeld der Faschings-Umzug stattfand, ist von einem großen Aufgebot an Feuerwehrleuten abgesichert worden, damit die Bürger ungetrübt und eben sicher das närrische Spektakel genießen konnten. Das fanden offensichtlich nicht alle gut, denn ein zugezogener 40-Jähriger verlor anscheinend angesichts der Maßnahmen nicht nur die Fassung, sondern seine guten Manieren. Weshalb gegen ihn jetzt ermittelt wird.

 

Als zwei Floriansjünger aus Engelbrechtsmünster gegen 14 Uhr in der Schlagtörlgasse den 40-Jährigen an der Absperrung anhielten und ihn auf den stattfindenden Faschings-Umzug in dem abgesperrten Bereich hinwiesen, wurde dieser laut Polizei derart ausfällig, dass ihm jetzt ein Strafverfahren blüht. Er soll nämlich einen 33-jährigen Feuerwehrler beschimpft sowie ihn gar als "Feuerwehr-Depp" bezeichnet haben. Der 40-Jährige wird sich jetzt wegen der ihm zur Last gelegten Beleidigung zu verantworten haben, wie ein Sprecher der örtlichen Polizeiinspektion heute mitteilte.


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