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Info-Abend am 21. März im Pfaffenhofener "Café Medicus" bietet unter anderem drei Vorträge und praktische Ratschläge.

(ty) Rückenbeschwerden sind eine Volkskrankheit. „Kein anderes Leiden ist für mehr Krankheitstage und Arbeitsausfälle verantwortlich“, sagt Ilmtalklinik-Sprecherin Bianca Frömer. Die Ursachen seien vielfältig. Die Behandlungsmöglichkeiten ebenfalls – sie reichen von der Physiotherapie bis zur Operation. Anlässlich des „Tags der Rückengesundheit 2018“ veranstaltet die Ilmtalklinik am 21. März ab 18 im „Café Medicus“ am Pfaffenhofener Krankenhaus Uhr einen Info-Abend mit drei Vorträgen und praktischen Tipps zur Prävention.  

„Gerade ältere Menschen leiden oft an Wirbelbrüchen und Osteoporose“, so Frömer. Dr. Angeliki Frangouli, Leitende Oberärztin der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie an der Ilmtalklinik, erklärt in ihrem Vortrag mit dem Titel „Wirbelbrüche bei Osteoporose, Tumoren und Unfällen“, wann  eine Operation in diesen Fällen angezeigt ist und welche Erfolge damit zu erzielen sind.

 

Die meisten Erkrankungsbilder der Wirbelsäule seien jedoch Verschleiß-Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall oder Wirbelkanal-Verengung. Dr. Antje Radandt-Obermaier referiert daher zum Thema „Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule, konservative und operative Therapie“ und gibt einen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung. 

Sebastian Schönauer, Physiotherapeut und ausgebildeter Rückenschullehrer  an der Ilmtalklinik, gibt schließlich in seinem Vortrag „Den Alltag neu erleben!“ Tipps für einen gesunden Rücken, um möglichen Erkrankungen vorzubeugen. Im Anschluss stehen alle Referenten an Info-Tischen für Fragen zur Verfügung und auch ein Vertreter der „Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew“ wird anwesend sein.

 

Dr. Angeliki Frangouli von der Ilmtalklinik informiert beim Rückentag über ihr Fachgebiet


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