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Verdächtiger Gegenstand entpuppte sich in München als abstraktes Werk. Dazu gab's unleserliche Notizen. 

(ty) Am gestrigen Morgen gegen 6.45 Uhr hat ein Justizmitarbeiter beim Entleeren des Briefkastens vom Amtsgericht München an der Pacellistraße eine auffällige Plastiktüte gefunden. Da in dieser – so wurde heute gemeldet – eine selbst gefertigte Platine sowie diverse Drähte zu sehen waren, sperrte man die Örtlichkeit weiträumig ab und alarmierte die Polizei. 

Bei einer Inaugenscheinnahme durch sprengstoff-kundige Beamte habe sich der verdächtige Gegenstand „als eine Art abstrakte Kunst“ herausgestellt. Jedenfalls harmlos. In der verdächtigen Tüte befanden sich außerdem mehrere Seiten mit handschriftlichen, unleserlichen Notizen“, teilte das Münchner Polizeipräsidium heute mit.


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