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Nach einem Auffahr-Unfall auf der A9 ist heute Nachmittag ein Kleinwagen in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand.

(ty) Auf der A9 im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen hat sich am heutigen Nachmittag ein Unfall ereignet, in dessen Folge ein Kleinwagen Feuer gefangen hat und komplett ausgebrannt ist. Verletzt wurde zum Glück niemand, wie die Ingolstädter Verkehrspolizei am Abend mitteilte – weder durch den Crash noch durch die Flammen. Die beiden beteiligten Autos mussten vom Abschleppdienst weggebracht werden, der Sachschaden wird auf ungefähr 28 000 Euro beziffert.

 

Der Auffahr-Unfall, der dem schadensträchtigen Feuer vorausging, ereignete sich den Angaben der Polizei zufolge gegen 14.45 Uhr kurz vor der Autobahn-Anschlussstelle Langenbruck in Fahrtrichtung Norden. Wie es heißt, musste ein 41-jähriger Pkw-Lenker aufgrund des stockenden Verkehrs abbremsen, als es geschah: Der nachfolgende Fahrer habe zwar daraufhin seinen Mini ebenfalls stark abgebremst, konnte aber nicht mehr verhindern, dass es zum Auffahr-Unfall kam.

 

Aus bislang ungeklärter Ursache, so heißt es von der Polizei, habe der Mini nach der Kollision zu brennen begonnen. Der Kleinwagen musste von den Feuerwehrleuten, die aus Geisenhausen und Wolnzach angerückt waren, gelöscht werden. Als die Floriansjünger eintrafen, habe der Pkw bereits im Vollbrand gestanden, teilte die Geisenhausener Feuerwehr mit. Unter schwerem Atemschutz machten die Einsatzkräfte den Flammen den Garaus. Der Mini wurde durch das Feuer komplett zerstört.


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