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Beim Betrieb eines Notstrom-Aggregats kam es zu einem Zwischenfall, die Flammen griffen auf ein größeres Holzlager über.

(zel) Ein Brand beim Pfaffenhofener Ortsteil Kleinreichertshofen hat am gestrigen Vormittag sowohl die Feuerwehrleute aus Pfaffenhofen und Uttenhofen als auch die Helfer des Technischen Hilfswerk (THW) auf den Plan gerufen. Wie ein Polizei-Sprecher heute gegenüber unserer Zeitung erklärte, hatte es offenbar im Zusammenhang mit dem Betrieb eines mit Benzin betriebenen Notrom-Aggregats eine Verpuffung gegeben. In der Folge sei ein in der Nähe befindliches, größeres Holzlager in Brand geraten. Betroffen von dem Malheur seien auch 15 bis 20 Ster Holz gewesen. Zur Schadenshöhe liegen bis dato keine offiziellen Angaben vor.

 

Von der Polizei hat unsere Redaktion erfahren, dass es sich um einen unglücklichen Zwischenfall gehandelt haben soll. Es lägen jedenfalls keine Anhaltspunkte vor, die auf strafrechtlich relevante Handlungen hindeuten würden. Demzufolge werde auch gegen niemanden ermittelt. Um das Brandgut schnell ablöschen zu können, sei der Radlader des Technischen Hilfswerks aus Pfaffenhofen hinzugezogen worden, berichtete das THW. Wegen des unwegsamen Geländes sowie angesichts der größeren Menge an Brandgut hätten sich diese Arbeiten länger hingezogen: Das THW war nach eigenen Angaben etwa fünf Stunden im Einsatz.

 


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