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Warum sich das Stroh in dem Anhänger, der mit 23 lebenden Kälbern beladen war, entzündet hatte, ist laut Polizei noch unklar. 

(ty) Auf der A9 im Landkreis Freising, auf Höhe Neufahrner Kreuz, hat sich am gestrigen Abend aus bislang ungeklärter Ursache das Stroh im Anhänger eines  Tiertransporters entzündet, der mit 23 lebenden Kälbern beladen war. Wie die Freisinger Verkehrspolizei heute mitteilte, bemerkte der 47-jährige Lkw-Fahrer, der in Richtung Nürnberg unterwegs war, kurz nach 18 Uhr das Malheur.

Und zwar „noch so rechtzeitig, dass er mit Unterstützung eines zufällig vorbeikommenden, mit Wasser gefüllten Pumpwagens den Brand noch vor Eintreffen der Feuerwehr löschen konnte“, berichtet ein Polizei-Sprecher. „Während der Löscharbeiten machte sich ein Kalb selbstständig, das aber durch die Feuerwehr Eching im Grünstreifen wieder eingefangen werden konnte.“ Verletzt worden seien durch das Feuer weder Mensch noch Tier. Auch Sachschaden entstand nicht, heißt es von der Polizei.


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