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39-jähriger Pkw-Lenker hatte knapp 2,3 Promille intus, als ihn die Polizei am gestrigen Nachmittag aus dem Verkehr zog.

(ty) Am gestrigen Nachmittag gegen 16.20 Uhr wurde der Ingolstädter Polizei ein Auto gemeldet, das in Schlangenlinien auf der B13 unterwegs war. Der besagte Pkw konnte von den Beamten dann auf der Kreisstraße IN 18 gesichtet werden. Der Wagen sei vor ihren Augen mehrmals über den Mittelstreifen geraten, „sodass er mit einer Hälfte in die Gegenfahrbahn ragte“, wird dazu berichtet. Und der Fahrer habe zunächst weder auf das Blaulicht noch auf den zusätzlichen Anhalte-Blitzer oder das Anhalte-Signal reagiert. Erst als die Polizisten dann auch noch das Martinshorn einschalteten, sei der Pkw-Lenker zur Seite gefahren und habe gestoppt.

 

Bei der anschließenden Kontrolle des 39-jährigen Ingolstädters bemerkten die Gesetzeshüter „deutlichen Alkohol-Geruch“. Ein Test bestätigte das laut heutiger Mitteilung dann nicht nur, sondern ergab knapp 2,3 Promille. Der Mann musste sich daraufhin – wie in solchen Fällen üblich – einer Blutentnahme unterziehen. Und sein Führerschein wurde gleich einkassiert. Den wird der Mann auch so schnell nicht wiedersehen, denn ihm blüht nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, mit dem in der Regel auch der Entzug der Fahrerlaubnis verbunden ist.


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